Die Pfarrkirche zur Hl. Magdalena in St. Magdalena wurde 1347 erstmals erwähnt. Spätgotische Elemente aus dem Jahr 1488 sind im Chorabschluss und in den Turmfenstern erhalten. 1840 und 1952 wurde die Kirche nach Plänen von Architekt Erich Pattis erweitert und regotisiert. Die Altarbilder von K. Jele zeigen Szenen im Nazarenischen Stil, die Holzskulpturen stammen von Franz Xaver Nißl. In der Apsis beeindrucken Fresken von Johann Bapt. Oberkofler. Eine schmiedeeiserne Gedenkstätte erinnert an den Märtyrer Pater Johann Steinmair.
Von Welsberg Richtung Gsiesertal kommend liegt die Pfarrkirche auf der rechten Seite am Ortsbeginn von St. Magdalena.
Mit dem Bus:
Haltestelle: St. Magdalena in Gsies
Linie 441 vom Talschluss, St. Magdalena im Gsiesertal
Linie 441 von Innichen, Außerkirchl
Mit dem Auto:
Zielort: Gsiesertal – St. Magdalena
Pfarrkirche zur Hl. Magdalena – Tiroler Spätgotik, Regotisierung & Kunstwerke heimischer Meister.
Bus-und Zugfahrplan: www.suedtirolmobil.info
Linie 441