Alle zwei Jahre wird bei der Eröffnung der Terlaner Spargelzeit die neue Spargelkönigin gekrönt. Ab  2024 repräsentiert Spargelkönigin Susanne Geier das Spargeldreieck Terlan-Vilpian-Siebeneich und den Terlaner Spargel bei Anlässen im In- und Ausland.
Susanne, die eigentlich Pharmazie studiert, wird als Terlaner Spargelkönigin Botschafterin für das königliche Gemüse sein. Sie möchte sich für die Wertschätzung des gesunden Gemüses aus lokalem Anbau einsetzen. Die Konsumenten sollen nach dem Wunsch der Spargelkönigin ein stärkeres Bewusstsein für die hohe Qualität von „Margarete“-Spargel bekommen, „damit sie verstehen, was den Terlaner Spargel einzigartig macht und warum es sich lohnt, ihn zu verarbeiten und ihn sich hin und wieder auch bei einem Restaurantbesuch zu gönnen.“
Und wie isst Susanne Geier den Spargel am liebsten? „Das ist die schwierigste aller Fragen“, meint sie lächelnd, denn Spargel schmecke ihr praktisch in allen Variationen. „Wenn ich mich unbedingt entscheiden müsste, wäre es die Lasagne“, sagt sie schließlich.

Die Spargelkrone: In 70 Stunden aufwendiger Handarbeit wurde die Krone der Spargelkönigin vom Terlaner Goldschmied Hansjörg Kerschbaumer angefertigt und 2007 erstmals von einer Spargelkönigin getragen.
Das glänzende Erkennungszeichen der Königin besteht aus Silber und ist mit einem goldenen “Margarete”-Wappen, mehreren Perlen und einem Stein verziert. Sie wurde vom Gründer der Terlaner Spargelzeit, dem leider schon verstorbenen Gastwirt Helmut Huber, in Auftrag gegeben und gestiftet.